Mit „Schau mal herein“ haben Helene Fischer und Florian Silbereisen einen Volltreffer gelandet. Erst der gemeinsame Überraschungs-Auftritt in der „Helene Fischer Show“ 2024 und nun landete der Song sogar schon zum zweiten Mal auf Platz 1 der „ARTD-Schlagerhitparade“. Doch offenbar gefällt das Lied nicht jedem und im Netz häufen sich die fiesen Kommentare…

Wenn man in der Öffentlichkeit steht, muss man sich ein dickes Fell zulegen. Beleidigungen, Hass-Kommentare, Beschimpfungen bis hin zu Mobbing. Die Anonymität des Internets wird oft genutzt, um seine eigene Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen. Das ist sehr gefährlich und wird auch mittlerweile in vielen Fällen strafrechtlich verfolgt.

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Helene Fischer & Florian Silbereisen: Kommentare gehen unter die Gürtellinie

Auch unsere Schlagerstars bleiben davon nicht verschont. Helene Fischer und Florian Silbereisen sind zwei Persönlichkeiten, die schillernder nicht sein könnten. Das Ex-Traumpaar versteht sich offenbar heute noch gut.

Der gemeinsame Song „Schau mal herein“ sollte eine besondere Überraschung für ihre Fans sein. Sie wollten damit Freude bei den Schlagerfans verbreiten. Doch wer sich die Kommentare unter dem YouTube-Video mal genauer anschaut, wird feststellen, dass da alles andere als Freude verbreitet wird. Hier einige Beispiele:

„Akustisches Waterboarding“
„Darauf erstmal 2 Wochen Krankschreibung holen“
„Musikalische Nahtoderfahrung“
„Dieses lied wird der grund sein warum ich mich auf Arbeit unter die Walze legen werde“
„Neue Foltermethode entdeckt“
„Ich werde euch in meinem Abschiedsbrief erwähnen. Ich halte das alles nicht mehr aus“
„Ich wünschte, ich wäre tot“

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Helene & Florian: Warum gehen sie nicht dagegen vor?

Musik ist Geschmacksache, ganz klar. Aber diese und weitere Kommentare gehen unter die Gürtellinie. Mit Folter und Suizid ist nicht zu spaßen! Warum gehen Helene und Florian also nicht dagegen vor? Ganz einfach: Die beiden Superstars stehen drüber! Denn zweimal Platz 1 der Hitparade und über 2,4 Millionen Aufrufe in nur einem Monat sprechen eben für sich…

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