Mit „Wunder gibt es immer wieder“ wird Schlagerlegende Katja Ebstein in die Musikgeschichte eingehen. Doch privat hatte sie lange Zeit damit zu kämpfen, dass sie fast zwei Menschenleben ausgelöscht hätte…
Was für eine tragische Geschichte: Katja Ebstein hat nur einen kurzen Moment nicht aufgepasst. Bis heute plagen sie Gewissensbisse, denn sie ist Schuld an einem Unfall, der fast zwei Leben gekostet hätte.
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Katja Ebstein: Sie hatte es nur gut gemeint…
Wie die Zeitschrift „Spaß für mich“ berichtet, sei Katja Ebstein vor einigen Jahren mit dem Auto auf Rügen unterwegs gewesen. Schnell zwei Auftritte, dann wieder zurück nach Berlin. So war zumindest der Plan. Gemeinsam mit ihrem damaligen Mann Klaus und ein Bekannter trat sie die Heimreise an. Knapp 300 Kilometer bis in die Hauptstadt. Eine kurze Rast, ein kleiner Snack und Katja habe beschlossen, den Fahrer abzulösen. „Ich fühlte mich eigentlich ganz fit“, wird die Sängerin im Magazin zitiert.
„Der Fehler war nur, dass wir an einer Raststätte noch eine Kleinigkeiten gegessen hatten. Essen und Autofahren vertragen sich bei mir nicht. Meine Hirnfunktionen lassen dann rapide nach, weil sich alle Kraft auf die Verdauung konzentriert.“ – Katja Ebstein habe die innere Stimme, die ihr von einer Autofahrt abhielt, ignoriert.
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Und dann geschah das Unglück!
Laut der Zeitschrift erlebte Katja Ebstein die Ereignisse wie folgt: „Auf einmal hatte ih das Gefühl, als ob ich einen Schlag vor den Kopf kriege: Plötzlich hakte alles aus, ich war einfach weg.“ Ihre Begleiter hätten die Sängerin angeschrien, denn zu dem Zeitpunkt habe sie bereits einen LKW gestreift. Glücklicherweise habe aber der LKW-Fahrer sofort reagiert und sei ausgewichen. Auf dem Standstreifen sei dann die Horror-Fahrt geendet. Herzklopfen inklusive.
Doch alles ist nochmal gut gegangen. Alle Beifahrer sind unbeschadet davongekommen. Doch Katja denke bis heute an diese schreckliche Nacht: „Es macht mir unglaublich zu schaffen, dass ich beinahe zwei Menschen auf dem Gewissen habt hätte. Ich konnte mir das lange nicht verzeihen“, so Katja Ebstein. Das hätte auch richtig schiefgehen können…