Schlagersängerin Maite Kelly ist nicht nur erfolgreiche Musikerin, sondern zieht auch alleine drei Töchter groß. Dass es in einem reinen Frauenhaushalt auch mal zum ein oder anderen Plausch kommt, ist klar. Doch auch für ihre Freundinnen hat sie bei Kummer immer ein offenes Ohr. Dabei setzt sie vor allem bei Herzschmerz auf eine ganz spezielle Therapiemethode.
Schlagerstar Maite Kelly steht mitten im Leben. Beruflich läuft es für die Musikerin seit Längerem super und auch privat kann sie sich nicht beklagen. Zusammen mit ihren drei Töchtern lebt sie in Harmonie unter einem Dach und verbringt die meiste Zeit damit, neue Songs zu schreiben.
Maite Kelly hat für Männer keine Zeit
Für einen Mann scheint in ihrem Leben kein Platz zu sein – zumindest nicht offiziell. „Aber ich war immer ein Partnerschaftsmensch. Ich war nie so oft und so lange Single, wie alle immer denken“, verriet Maite Kelly im Gespräch mit BUNTE.
+++ Maite Kelly – Single, aber: „Meine engsten Freunde sind Männer“ +++
Und vielleicht ist Maite gerade wegen ihrer vielen Erfahrungen, wenn es um Themen wie Liebe und Beziehungen geht, eine so beliebte Ansprechpartnerin für ihre Freundinnen. „Bei mir öffnen sich die Menschen und erzählen alles. Für meine Freundinnen bin ich ein Safe Space.“ Ratschläge gebe sie allerdings nie, sie höre nur aufmerksam zu: „Ich bin die Therapeutin, die niemand bezahlt.“ Stimmt das?
Sie hat nicht viele, aber enge Freunde
Als selbstständige Seelenklempnerin weiß die Sängerin die Bedeutung von echten Freundschaften zu schätzen. Ihre Freunde sind immer an ihrer Seite – nicht nur als Seelentröster, sondern auch als geduldige Zuhörer. Maite: „Ein Leben ohne Freundschaften ist ein ungelebtes Leben. Ich habe nicht viele, aber es gibt mindestens drei Menschen, dich ich Tag und Nacht anrufen kann.“
Kommt es dann mal hart auf hart, hat sie neben einem offenen Ohr auch noch etwas anderes für ihre Liebsten parat: Alkohol. Bei einem schönen Anlass lässt sich die Sängerin nicht lumpen und öffnet auch gerne mal eine Flasche Champagner – und packt zwei Gläser auf den Tisch. Sind die Neuigkeiten ihrer Freundinnen nicht so positiv, greift sie zu einem anderen Getränk: „Da hole ich lieber die Wodkaflasche und zwei Gläser.“ Wir sagen „Prost, hoch die Tassen“ und stoßen auf die Freundschaft an!