Schlagersängerin Marie Reim liebt ihre Hunde sehr. Die beiden Malteser Holly und Carla sind immer an ihrer Seite. Für die beiden würde Marie alles tun, wie sie jetzt in einem Interview verriet. Eine Hundeliebe, für die sie sogar ihren großen Traum aufgeben würde…

Mit der BILD sprach Marie Reim nun über ihre beiden Malteser-Hunde. „Meine Hunde sind meine Babys, die ich über alles liebe. Und auch sie schenken mir jeden Tag bedingungslose Liebe. Sie sind einfach so dankbare, zauberhafte und reine Wesen. Ich glaube, dass wir seelenverwandt sind.“ Ob auf Reisen, bei Auftritten oder TV-Shows: Holly und Carla sind immer an ihrer Seite…

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Marie Reim: Traumatisches Erlebnis

Vor knapp zwei Jahren hatte Marie ein schlimmes Erlebnis: Beinahe wären ihre beiden Hunde überfahren worden. Bei Instagram schilderte sie das traumatische Erlebnis: „Ich war nicht dabei… plötzlich krieg ich einen so panischen Anruf- beide Hunde seinen Weg. Einfach weg gelaufen. In Richtung einer dauerhaft voll befahrenen Hauptstraße – Kreuzung und bahnschienen. Ich war mit dem Auto noch 15 Minuten entfernt von dem Ort an dem sie weg gelaufen sind. Ich habe so schlimm geweint. Es hat jede Sekunde gezählt. Die eine war doch noch ein Baby und die andere hat mich durch die bisher schwersten Zeiten meines Lebens begleitet. Meine Arme kribbelten. Ich spürte, dass ich gleich umkippen muss. Ich bin viel zu schnell gefahren, habe jeden angeschrien, der im Weg stand.
Ich hatte so eine Angst.“ Ein Albtraum für jeden Hundebesitzer, doch offenbar ist alles gut ausgegangen.

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Marie Reim: Für ihre Hunde würde sie sogar…

Ohne ihre Hunde wäre Marie Reim unendlich traurig. Besonders Carla sei ihr „Sorgenkind“. Also die Hundedamen etwa vier Wochen alt war, hat Marie sie aus der Tierrettung geholt: „Carla war so klein, abgemagert und verwahrlost. Ich konnte gar nicht anders, als sie zu mir zu nehmen“, so die Sängerin zur BILD. Glück für sie, denn Marie hatte damals selbst mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Carla half ihr, aus der Krise herauszukommen. Die beiden haben seitdem ein besonders inniges Verhältnis.

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Für ihre Hunde würde Marie Reim aber offenbar sogar ihren Traum von der Musik-Karriere aufgeben! Und sie geht noch weiter: „Für meine Hunde würde ich sterben. Wenn ich mit ihnen einen schweren Auto-Unfall hätte, wäre es mir wichtiger, dass Holly und Carla überleben. Und ich würde eher meinen Job aufgeben, als nicht mehr für sie da sein zu können“, sagt Marie nun der BILD.

Übertrieben? Ganz und gar nicht! Für viele Hundebesitzer sind die Tiere wie beste Freunde, wie Familie. So ist es nicht verwunderlich, dass sich Marie auch nur einen Partner an ihrer Seite vorstellen kann, der ihre Hunde genau so liebt: „Ich könnte mit keinem Mann zusammen sein, der meine Hunde nicht akzeptiert.“

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