Während den „Schlagerchampions“ kam es zu einer Technik-Panne – ganz zum Leid von „Alpenbarbie“ Melissa Naschenweng, die plötzlich auf der Schaukel über der Bühne feststeckte. Das Malheur wurde zum gefundenen Fressen für TV-Total.
Was ein Auftritt, den Schlagerstar Melissa Naschenweng bei den „Schlagerchampions“ von Florian Silbereisen hinlegte. Rund 30 Minuten nach Beginn der Show schwebte die Sängerin in einem pinken Hosenanzug inklusive Schleppe auf einer Schaukel sitzend auf die Bühne hinunter.
Melissa Naschenweng: Technik-Panne sorgt für Probleme
Bevor sie die Bühne betreten konnte, machte eine Technik-Panne der Sängerin einen Strich durch die Rechnung. Ihr Auftritt musste kurzerhand pausiert werden. Schnell improvisierte Moderator Florian Silbereisen, um das Publikum bei Laune zu halten. Doch bis die Technik wieder funktionierte, musste die Musikerin auf der Schaukel ausharren.
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Als wäre die Schaukel-Panne noch nicht genug, machte sich TV-Total-Moderator Sebastian Pufpaff den Vorfall zu eigen. „Keine Liveshow ohne Panne. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche“, kommentierte er den Auftritt von Melissa gleich zu Beginn der Sendung.
Zukunftspläne: Mischt sie bald TV-Total auf?
Um seinem Publikum einen Ausblick zu geben, stellt er die Szene kurzerhand nach. In einem pinken Outfit, glitzernden Highheels und einer blonden Langhaarperücke sitzt Sebastian Pufpaff auf einer Schaukel und äfft die in Not geratene Melissa nach: „Flori, Flori, hier oben bin ich, hol mich hier runter“.
Die Sängerin nimmt die kleine Stichelei mit Humor. „Ich hätte nix dagegen, bei euch in der Sendung mal abzuhängen“, verrät sie in ihrer Instagram-Story. Und noch einen Vorteil sieht Melissa Naschenweng in dem Auftritt ihres Doppelgängers: „Falls ich mal ein Double brauche, melde ich mich.“
Die Technik hat in den Augen der Sängerin nicht Schuld für die Panne. Vielmehr sei etwas anderes Auslöser für das kleine Malheur gewesen: „Mit diesem Outfit kann man ja nur hängenbleiben“, kommentierte sie die Parodie von TV-Total. Na, zum Glück brachte das Technik-Team die Schaukel wieder zum Schwingen. Sonst würde das „Schaukelwunder aus Österreich“ vielleicht immer noch in der Höhe hängen.