Die Ehe von Richard und Simone Lugner sorgte immer wieder für Schlagzeilen. Vieles aus ihrer gemeinsamen Zeit spielte sich hinter verschlossenen Türen ab, was dazu führte, dass sich das Paar immer wieder mit Gerüchten konfrontiert sah. Besonders oft wurde darüber spekuliert, was sich wohl im Schlafzimmer des Ehepaares abspielte – schließlich trennte die beiden ein Altersunterschied von fast 50 Jahren. Monate nach dem Tod ihres Ehemanns plauderte Simone zum ersten Mal über intime Details ihres Sex-Lebens.
Nur 72 Tage waren Richard Lugner und seine Simone verheiratet, bevor der Unternehmer im Alter von 91 Jahren verstarb und seine junge Ehefrau als Witwe zurückließ. Doch wer glaubt, dass in dieser kurzen Zeit Langeweile im Ehebett herrschte, der täuscht sich gewaltig. Trotz des erheblichen Altersunterschieds war das Liebesleben der beiden offenbar erfüllend.
Simone Lugner verrät intime Sex-Details
„Natürlich war es anders als mit einem jüngeren Mann, aber ich war zufrieden, glücklich und auch befriedigt“, gesteht Simone im Gespräch mit „Frühstück bei mir“. Die weit verbreitete Annahme, dass im hohen Alter im Schlafzimmer nichts mehr läuft, kann Simone nicht bestätigen. Zwar sei die Häufigkeit der gemeinsamen Nächte nicht mit der eines jungen Paares zu vergleichen, doch für sie habe das keine Rolle gespielt. „Ich bin auch niemand, der es fünfmal am Tag braucht.“
+++ Richard Lugner: Opernball ohne ihn – Schlägerei, Hollywood & Co. +++
Und es kommt noch besser! Entgegen aller Erwartungen, brauchte Richard wohl keine medikamentöse Unterstützung, um mit seiner Simone intim zu werden. „Richard war fit, er hat keine Hilfsmittel dafür gebraucht.“
Immer wieder kritisierten Außenstehende auch die finanzielle Situation und spekulierten, ob Lugner mit seinen Ehefrauen vertragliche Regelungen traf, die auch das intime Zusammenleben betrafen. Doch Simone stellt klar: In ihrer Ehe habe es keinerlei derartige Vereinbarungen gegeben. „Darauf lege ich größten Wert“, betont sie eindringlich und macht deutlich, dass ihre Verbindung mit Mörtel, wie sie ihn liebevoll nannte, aufrichtig und nicht von Geschäftsinteressen bestimmt war.