Für die Ehe gibt es keine Garantie! Das müssen auch unsere Schlagerstars erfahren. Selbst die Größten der Größten haben in Liebesdingen bereits eine Niederlage erfahren. In unserer großen Schlager.de-Serie haben wir die bekanntesten Trennungen mal für Euch zusammengefasst. Lest hier auch den ersten Teil der großen Schlager.de-Serie: „Diese Schlagerstars waren schon mal verheiratet“ Howard Carpendale […]
Marc Pircher
Marc Pircher – ein ErVOLKSmusiker!
Wenn man diverse Presseartikel über Marc Pircher liest, hat man schnell das Gefühl, es gebe den am 22. April 1978 im Zillertal geborenen Musiker in mehrfacher Ausführung. So präsentiert sich der aus dem österreichischen Ried im Zillertal stammende Künstler auf seiner Homepage in verschiedenen Formationen. Veranstalter können den beliebten Schlagersänger und Moderator zum einen als Solokünstler als Duo, Trio und zum anderen sogar mit samt einer Band bestehend aus 8 Mitgliedern buchen. Dass dabei jeder Ton live gesungen wird, ist für den Vollblutmusiker selbstverständlich! Vielseitigkeit ist bei Pircher auf jeden Fall Programm. Doch zurück zu seinen Anfängen. In seiner Kindheit begann Pircher die „Steirische Harmonika“ zu spielen und ging zur Zillertaler Musikschule. Die Liebe zur Musik wurde ihm von seinem Vater in die Wiege gelegt, der ihm auch die ersten Lieder beibrachte. Später besuchte er die Handelsschule und absolvierte sie mit Erfolg. Sein erster TV-Auftritt fand in der RTL-Sendung „Heimatmelodie“ mit Marianne und Michael statt. Und bereits ein Jahr später erschien seine erste Kassette bzw. Cd mit dem Tiel „Marc Pircher – aus dem Zillertal“. Im Musikantenstadl machte er als Begleitmusiker auf sich aufmerksam, als er mit den Zellberg Buam in die noch damals vom Mann der ersten Musikantenstadlstunde Karl Moik moderierten Sendung aufspielte.Pircher auf Erfolgskurs
Etliche Auftritte im Fernsehen und ebenso erfolgreiche Teilnahmen an Wettbewerben folgten. Zu nennen wären da z.B. der 2. Platz bei der ORF-TV-Hitparade mit dem Lied „Oh Zillertal, du schönes Tal“ und der Gewinn des „Herbert-Roth-Preises“ beim MDR-Fernsehen. 1999 belegte der sympathische Zillertaler den ersten Platz mit seinem Lied „Ich bin für dich da“ beim österreichischen Vorentscheid für den Grand Prix der Volksmusik. 2000 gewann er den Nachwuchspreis für die professionellste Fernseharbeit im Jahr 1999, den „Musi Edelweiß ’99“. Pircher erhielt auch seine 1. Goldene Schallplatte für die Produktion seines Liedes „Ich bin für dich da“. Mit „Feierabend in den Bergen“ schaffte es Pircher auf den 2. Platz der volkstümlichen Hitparade im ZDF. Seine Erfolgsgeschichte ging unaufhaltsam weiter. Schon im Jahr 2002 konnte Pircher sein 10-jähriges Bühnenjubiläum feiern. Seine Teilnahme beim Vorentscheid des Grand Prix der Volksmusik verlief hingegen weniger erfolgreich. Dieses Jahr blieb dennoch in guter Erinnerung für Pircher. Da lag zum einen an der Eröffnung seines Ferienhauses „Appartements Marc Pircher“ in seinem Heimatort Ried im Zillertal. Zum anderen wurde er zum „Zillertaler Musiker des Jahres“ ernannt. Ein Jahr später erreichte Pircher als „Zillertaler Musiker des Jahres 2003“ den 1. Platz beim Grand Prix der Volksmusik im Finale. Diesmal mit seinem Song „Hey Diandl, spürst es so wie i“. 2004 tourte Marc Pircher mit seiner „Wenn die Musi spielt-Tournee“ durch Österreich. In Deutschland ging er als Solist auf Tournee und und mit dem beliebten Volksmusik-Duo Marianne und Michael tourte er mit „Lustige Musikanten“ durch ganz Deutschland. Pircher absolvierte ca. 50 TV- Auftritte u.a. in der ZDF-Sendung „Krone der Volksmusik“, „Musikantentenstadl“, und in den ORF, ZDF und SF-Produktionen „Wenn die Musi spielt – Frühlings Open Air und Sommer Open Air.Vom Sänger zum Moderator
2005 moderierte Marc Pircher bei TW 1 die TV-Sendung „A Musi [&] a Gaudi“, und im RBB erhielt Pircher seine erste eigene Sendung „Marc Pircher-mein Zillertal“. Des weiteren moderierte er erstmalig mit der Schweizerin Francine Jordi die Eurovision-Weihnachtsshow „Weihnachten auf Gut Aiderbichl, eine Produktion der ARD, des ORF und des SF. Auszeichnungen hagelte es in Form der „Goldenen Tulpe“, ein Künstlerpreis der Benelux-Länder in der Kategorie „Bester Solo-Künstler“. Erstmalig erhielt er Gold in Österreich für „Sieben Sünden“ und „Zum Nordpol und zurück“. Mit den Zellberg Buam tourte Pircher 2006 durch Österreich und als Solist durch Belgien und Deutschland. Wieder gab es Gold für die Alben „Zum Nordpol und zurück“ und „Ich war nie ein Casanova“. Mit dem argentinisch-italienischen Sänger Semino Rossi ging Pircher gemeinsam auf Weihnachts-Tournee durch Österreich und moderierte ein zweites Mal mit Francine Jordi „Weihnachten auf Gut Aiderbichl“.Pircher, einer der möglichen Musikantenstadl-Nachfolger
Marc Pircher hatte sich in dieser Zeit bereits so einen großen Namen gemacht, dass er sogar 2006 für die Nachfolge des großen Karl Moik gehandelt wurde. Sein 15jähriges Bühnenjubiläum feierte Pircher mit einem Jubiläumsfest in Mayrhofen. Im selben Jahr erreichte sein Album „Du bist eine Sünde wert“ Gold in Österreich. Die „Goldene Tulpe“ gewann Pircher zum 2. Mal. Sein unermüdlicher musikalischer Eifer wurde zum ersten Mal mit Platin belohnt. Kein Geringerer als DJ Ötzi überreichte Marc Pircher in der Live-Eurovisions-Sendung „Wenn die Musi spielt-Open Air“ die unglaubliche Auszeichnung für das Album „Du bist eine Sünde wert“. Das Interesse des Zillertaler Jungen ging jedoch auch über die volkstümliche Musik und den Schlager hinaus und so schwang Marc Pircher 2008 in der österreichischen Version von „Lets Dance“, nämlich „Dancing Stars“ sein Tanzbein. Mit seiner Tanzpartnerin Kelly Kainz schaffte er es bis zur Hälfte der Staffel und schied als fünftes Tanzpaar von insgesamt zehn Paaren aus. Mit seinem Album „Durch die Nacht-nur mit dir“ schoss er auf den dritten Platz der österreichischen Albumcharts und bereits nach einem Monat erlangte er Gold und Platin-Status in Österreich. Welch ein Erfolg. Auch als Schauspieler machte sich Pircher einen Namen. So stand er in „Das Musikhotel vom Wolfgangsee“ vor der Kamera. Mit seinem Album „Sternenstaub“ erreichte er nach kurzer Zeit Gold und wurde wieder einmal Gewinner der „Goldenen Tulpe“. Mit seiner Tournee „Zauber der Weihnacht“, die durch ganz Österreich ging, ließ er 30.000 Fans schwärmen und im Dezember 2008 feierte Pircher seinen 500. TV-Auftritt. „Ich glaube, die Fans spüren es, ob man Musik mit Überzeugung und gerne macht. Ich hoffe, dass es noch lange so bleibt.“, so lautet Pirchers Aussage auf seiner Facebook-Seite. Und das dem so ist, zeigt Pircher mit all seinen Moderationen, Tourneen und vor allem mit seiner Musik. 2009 nahm Pircher an der größten Volksmusik-Tournee Deutschlands „Der Musikantenstadl-unterwegs“ teil und erhielt Gold und Platin für sein Album „Sternenstaub“. Mit seiner Band , die mittlerweile von 5 auf 9 Mann gewachsen war, trat er erstmals in Mayrhofen Open Air auf. Als besonderes Highlight erhielt er die beliebte österreichische Auszeichnung, den „Amadeus Austrian Music Award“ in der Sparte „Volkstümliche Musik“. In der TV-Show des ORF „Das Rennen“ trat er gegen 15 andere Promis im Ski-Camp an und wurde Pistensieger. Seine Erfolgsträhne hielt auch 2010 an und so stürmte er mit seiner Singleauskopplung „Wer wenn nicht du“ auf Platz 1 in der „Musigtruch´n Hitparade“ von ORF Radio Tirol. Zum ersten Mal in seiner musikalischen Laufbahn gelangte Pircher auf Platz 1 in den „österreichischen Radio-Trends-Charts“. Und die Platzierungen reihen sich aneinander wie Perlen auf einer Kette. Das Album „Wer wenn nicht du“ landete innerhalb von zwei Wochen auf Platz 1 und erhielt Gold-Status. Er kletterte zum ersten Mal auf Platz 1 der östtereichschen Album-Charts. Mit seiner Band bestritt Pircher im TV-Special ORF „Marc Pircher [&] Band – 7 Sünden und noch mehr“ 60 Minuten in seiner eigenen Sendung. Für sein Album „7 Sünden und noch mehr“ erreichte Pircher mit seiner Band Gold. Sein Titellied „Lady unbekannt“ ist auf der Cd 2011 zu finden, es war über vier Monate in den Top 30 der österreichischen Radio-Charts vertreten und erzielte? Genau. GOLD!20 Jahre Marc Pircher Solo, Duo, Trio und Band
2012 feierte Pircher sein 20. Bühnenjubiläum. Und das mit vielen Auftritten u.a. „Wenn die Musi spielt-Winter Open Air“ in Kärnten, große „Musikantenstadl-Tournee“ mit Andy Borg an seiner Seite, dem Jubiläumsfest in Mayrhofen, der Weihnachtstournee durch Österreich und wieder einem 60minütigen TV-Special anlässlich seines Jubiläums. Die 12. Goldene Schallplatte erhielt der erfolgreiche Sänger für die CD „20 Jahre“. Neben seinen musikalischen Auftritten standen auch wieder andere vielseitige Aktivitäten des Künstlers auf dem Programm, z. B. 2013 die Teilnahme an der Wok-WM beim Fernsehmogul Stefan Raab. Für die CD „20 Jahre“ hagelte es Platin. Gold gab es für das Album „Alles wird gut“, die im Mai 2013 erschien. Ebenfalls 2013 wurde Marc Pircher die Ehre zuteil, dass die Dokumentarfilmer Marco Antoniazzi und Gregor Stadlober den „Allrounder“ über mehrere Monate begleiteten. Drehorte waren unter anderem Pirchers Konzerte, seine Pressetermine und seine ganz persönlichen Begegnungen mit den Fans. Natürlich durften auch Aufzeichnungen in seinem Aufnahmestudio nicht fehlen. Der Film hieß „“Schlagerstar“ und war in vielen österreichischen Kinos zu sehen. Auf Platz 1 auf ORF Radio Tirol, ORF Radio Salzburg und Radio U1 Tirol fiel Pircher mit der Single „I dank dir für den Sommer“ ein; und wie in den Jahren zuvor moderierte er mit Francine Jordi die ORF TV-Sendung „Advent auf Aiderbichl“. Mit seiner Sendung „Wenn die Musi spielt“ ging Pircher 2014 auf große Österreich-Tournee. „Frauensache“ hieß sein Album, welches im Mai vergangenen Jahres erschien und in Windeseile Gold erreichte. In Zahlen heißt das: Die 14. Goldene Schallplatte und die 20. Edelmetallauszeichnung. Wahnsinn! Mit der Single „Fahr zur Hölle“ fuhr Pircher direkt auf Platz 1 in die ORF Tirol Hitparade und in die Radio U1 Hitparade. Zu seinen begehrten Konzerten kam dieses Jahr eine Kirchen-Tournee unter dem Namen „Zillertaler Weihnacht mit Marc Pircher [&] Freunden “ als Besonderheit dazu. Eine 50minütige Sendung wurde ihm mit einem TV-Interview „VERA zu Besuch bei Marc Pircher im Zillertal“ zuteil. Durchgeführt wurde dieses Special von der Modertorin Vera Russwurm, die mit Pircher seine besondere Karriere beleuchtete. Und so geht die Erfolgsstory von Pircher auch 2015 weiter. Im März wurde er Wok-WM-Weltmeister bei Raab in Innsbruck Igls, und er trat wie in all den Jahren in Mayrhofen mit seinem „Marc Pircher Fest“ auf. Im Juli wartete er mit seinem ORF TV Special “ Marc Pircher-Mein Leben für die Musik “ auf. Wie es weitergeht? Wir lassen und überraschen. Eines steht jedoch fest. Marc Pircher steht für Kontinuität, Bodenständigkeit und Tradition. Eigenschaften, die ihn zu Recht zu einem der beliebtesten österreichischen Moderatoren, Sänger und Musiker machen. Chapeau, Marc Pircher!
Veröffentlicht inNews
Marc Pircher: Volksmusik und Pop? Das geht!
Veröffentlicht inNews
Marc Pircher: Scheidung!
Veröffentlicht inNews
Schock! Große Sorge um Marc Pircher
Marc Pircher
Den am 22. April 1978 im Zillertal geborenen Musiker Marc Pircher scheint es mehrfach zu geben, als Solo, Duo oder Trio. 2012 feierte er sein 20. Bühnenjubiläum