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Stefanie Hertel offen: So verarbeitet sie den Tod von Papa Eberhard (†85)

Stefanie Hertel muss den Tod ihres Vaters Eberhard verkraften. Nun sie zum ersten Mal darüber, wie sie seinen Tod verarbeitet.

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Stefanie Hertel: So früh stand sie schon mit Papa Eberhard auf der Bühne

Stefanie Hertel macht gerade eine schwere Zeit durch. Ihr geliebter Vater Eberhard verstarb überraschend vor einigen Wochen. Nun spricht die 44-Jährige zum ersten Mal darüber, wie seinen Tod verarbeitet.

Im Alter von vier Jahren ging Stefanie Hertel zum ersten Mal mit ihrem Vater Eberhard auf die Bühne. In diesem Moment beschloss sie, in seine Fußstapfen zu schlüpfen und ebenfalls eine Karriere als Schlagersängerin anzutreten. Ein Traum, den sie sich erfüllte. Immer an ihrer Seite: Papa Eberhard, von dem sie sich überraschend vor einigen Wochen verabschieden musste. Am 20. Juni 2024 verstarb Eberhard Hertel.

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Stefanie Hertel glaubt an ein Leben nach dem Tod

Für Stefanie Hertel ein Schock. Seitdem versucht die Sängerin seinen Tod zu verarbeiten. Zum ersten Mal verrät die Schlagersängerin nun, wie ihr das gelingt. „Ich bin überzeugt davon, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Die Energie verschwindet nicht, sondern geht ins Universum“, erzählt Stefanie Hertel offen im Gespräch mit „Bunte“. Die Sängerin vermisse ihren Vater „arg“. Doch sie ist fest davon überzeugt, dass er bei ihr ist.

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Stefanie Hertel: „Trauer braucht man“

„Ich habe auch das Gefühl, all die Verstorbenen sind immer noch da und schweben um mich herum, ihre Seelen sind irgendwo zwischen Himmel und Erde“, sagt Stefanie Hertel. Diese Einstellung scheint der Schlagersängerin in dieser schweren Zeit Kraft zu geben. Um den Verlust ihres Vaters zu verarbeiten, höre Stefanie Hertel viel Musik von ihm.

„Dann kommt da von ihm dieses ältere Lied: ‚Eines Tages bist du leis‘ gegangen‘. Da musste ich gleich weiterdrücken zum nächsten Track. Trauer braucht man, aber es reicht ja, wenn ich von ihm ein lustiges Lied mit seiner Stimme höre. Dann weine ich auch schon“, erzählt Stefanie Hertel und betont, wie sehr ihr Mann Lanny und ihre Tochter Johanna sie in dieser Zeit zur Seite stehen.

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